Der Ernährungsreport 2021 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft spricht eine deutliche Sprache: Innerhalb eines Jahres haben sich die Bevölkerungsanteile der Veganer von 1 auf 2 Prozent und der Vegetarier von 5 auf 10 Prozent verdoppelt. Zudem bekannten sich 55 Prozent der Befragten wie bereits 2020 zur Gruppe der Flexitarier.
Ob vegan, vegetarisch, pescetarisch, flexitarisch oder plant based – diese Ernährungstrends ist gemeinsam, dass Verbraucher weniger Fleisch, dafür mehr Gemüse essen wollen. Die Gründe dafür sind meist eine Mischung aus verschiedenen Faktoren vielfältig: In erster Linie führen Aspekte wie Tierwohl, Klimaschutz, Gesundheit, Geschmack zur individuellen Entscheidung, sich gänzlich fleischlos oder fleischreduziert zu ernähren.
Wie sich all' diese Fraktionen und ebenso gemischte Gästegruppen unkompliziert begeistern lassen, zeigt Kartoffel-Spezialist Aviko mit dem neuen Konzept „Vegane Küche 2022“. Kartoffeln sind schließlich von Natur aus vegan und damit beste Grundlage für abwechslungsreiche Rezepte, die unkompliziert und kostengünstig – ganz ohne aufwändige Spezialzutaten und Ersatzprodukte – zubereitet werden können.
Erhältlich sind die inspirierenden Rezeptideen für den Fleischlos-Trend über die Aviko Fachberater oder zum kostenlosen Download auf der Website des Unternehmens.
Zutaten (10 Personen):
400 g Brokkoli 2 kg Aviko Mini-Kartoffeln Zitronenpfeffer 100 g Rote Paprikaschoten, gegrillt (Glas) 5 g Basilikum, 10 g frische Minze, 200 g frischer Rucola, 5 g geröstete Cashewkerne
Zubereitung:
Den Brokkoli für etwa 2 Minuten dämpfen und heiß mit den Mini-Kartoffeln Zitronenpfeffer vermischen. Paprikaschoten, Basilikum und Minze klein schneiden. Alle Zutaten vermischen und ziehen lassen.
Kurz vor dem Servieren den Rucola unterheben, auf Schalen verteilen und mit grob gehackten Cashewkernen garnieren und servieren.