+ UN-Bericht

Leitindex für Nahrungsmittel auf Rekord-Tief seit 2021

Am täglichen Brot sparen müssen wir nicht. Doch der globale Getreidemarkt ist angestrengt und bereitet der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) Sorgen.
IMAGO / Panthermedia
Am täglichen Brot sparen müssen wir nicht. Doch der globale Getreidemarkt ist angestrengt und bereitet der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) Sorgen.

Trotz des Krieges in der Ukraine sind wichtige Lebensmittelrohstoffe so billig wie seit über einem Jahr nicht mehr. Das geht aus dem jüngsten Preisindex der Welt-Ernährungsorganisation (FAO) hervor. Sinkende Preise sind demnach besonders bei Öl, Milchprodukten und Zucker zu beobachten. Doch warnt die FAO auch vor einem Mangel.

Laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) ist der Leitindex für Lebensmittelpreise den 10. Monat in

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