Studierendenwerk Hamburg

Solidarität in allen Mensen

Jürgen Allemeyer, Studierendenwerk Hamburg.
Stw. Hamburg
Jürgen Allemeyer, Studierendenwerk Hamburg.

Das Studierendenwerk Hamburg veranstaltet in allen Mensen eine Spendenaktion zur Unterstützung von Studierenden, die infolge des Ukraine-Krieges um ihre Existenz bangen. Bei jedem Mensa-Gericht können Studierende und Mitarbeitende der Hamburger Hochschulen noch bis zum 1. April 2022 einen Aufschlag von 50 Cent spenden, um in Not geratene Studierende zu unterstützen.

Die Spenden gehen an den Notfonds des Beratungszentrums Soziales & Internationales – BeSI des Studierendenwerks Hamburg und werden für Studierende in Hamburg verwendet, die infolge des Ukraine-Krieges in existenzielle Notlagen geraten sind. Das Studierendenwerk unterstützt so die Studierenden in ihrer Grundversorgung und hilft bei der Sicherung des existenziellen Lebensunterhalts.

Jürgen Allemeyer, Geschäftsführer des Studierendenwerks Hamburg: "Mit der Spendenaktion für Studierende, die durch Kriegsgeschehen in Not geraten sind, möchten wir eine Möglichkeit bieten, schnell und unkompliziert zu helfen. Durch unseren Notfonds können wir so Studierende finanziell unter die Arme greifen, die um ihre Existenz bangen müssen. Einfach an der Mensa-Kasse "Ja!" zur Spende sagen und helfen! Wir danken schon jetzt allen Spender:innen!“

Wer über die 50 Cent hinaus spenden möchte, kann einen beliebigen Betrag auf folgendes Konto bei der Hamburger Sparkasse einzahlen – dieser wird an den Notfonds des Studierendenwerks Hamburg weitergegeben:

Studierendenwerk Hamburg

IBAN DE48 2005 0550 1238 1206 51

BIC HASPADEHHXXX

Hinweis: Verwendungszweck „Notfonds-Spende mit Herz“. 

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