Personal-Business

Plattform matcht Fachkräfte und Arbeitgeber

Jobmatch.me-Gründer:innen CGO Yesica Ríos und CEO Daniel Stancke
Jobmatch.me
Jobmatch.me-Gründer:innen CGO Yesica Ríos und CEO Daniel Stancke

Der Jahreswechsel ist die perfekte Zeit für Neuanfänge, für gute Vorsätze und auch für neue Jobs. Das haben die Gründer der Matching-Plattform Jobmatch.me, Yesica Ríos und Daniel Stancke aus Hamburg, schon häufig beobachtet.

Auf ihrer Plattform Jobmatch.me sind 365.000 gewerbliche Fachkräfte registriert und 1.500 Arbeitgeber aus Logistik, Gastronomie und Service sowie Pflege aktiv, jeden Monat kommt es zu 17.000 Matches. 

Doch in den ersten Wochen des Jahres gehen die Aktivität von Jobsuchenden und Unternehmen stark auseinander. Während die Anzahl der interessierten, suchenden Fachkräfte gegenüber dem Jahresdurchschnitt um 20 Prozent ansteigt, ist die Arbeitgeberseite mit einem Rückgang von 33 Prozent eher im Winterschlaf. So machten sich beispielsweise im Januar 2022 bei Jobmatch.me 20.000 Fachkräfte gezielt auf die Suche, aber nur 1.000 Arbeitgeber waren aktiv. Und auch in diesem Jahr zeichnet sich eine vergleichbare Diskrepanz ab. Erst im Frühling pendeln sich die Zahlen der Jobsuchenden und der Arbeitgeber dann wieder ein.  

Wie diese Diskrepanz zustande kommt, erläutert Jobmatch.me-Mitgründerin Yesica Ríos: "Viele Fachkräfte sind ab dem 1. Januar im Vollgasmodus, während die Arbeitgeber  mit der Planung und sich selbst beschäftigt sind", bringt die Gründerin es auf den Punkt. Und Jobmath.me-CEO Daniel Stancke ergänzt: "Wir wissen, dass die neuen Arbeitsmarktverhältnisse frustrierend und herausfordernd sein können. Aber als Unternehmen muss ich mich dem stellen, um mich im Wettbewerb zu behaupten."

Deshalb setzen die Macher von Jobmatch.me auf einen seltenen Support in der digitalen Welt: Ein fester Ansprechpartner ist persönlich für den Arbeitgeber da und unterstützt bei der erfolgreichen Nutzung der Plattform. Denn neben einer schnellen Reaktion auf die passende Fachkraft geht es auch darum, die Vorteile einer Zusammenarbeit auf den Punkt zu bringen und sehr präzise zu definieren, um welche Jobs es geht und wie man als Arbeitgeber tickt.

Ebenso konsequent setzt Jobmatch.me auf das Prinzip "mobile first". Aus eigenen Daten und Umfragen wisse man, dass gewerbliche Fachkräfte zu einem überwältigenden Großteil von 92 Prozent ihre Jobs mit dem Smartphone oder Tablet suchen. Rios: "Wir haben unsere Jobplattform von Anfang an als smarte App-inspirierte-Lösung gedacht und das spiegelt sich in dem niedrig schwelligem Zugang über einfache, intuitive Nutzung, die Jobsuchenden Spaß macht und sie motiviert." 

Und wie kommen die Unternehmen am besten ins Tun? Letztlich sei es wie bei allen guten Vorsätzen fürs neue Jahr, rät Yesica Ríos: "Das Ziel im Auge haben, positive Ergebnisse formulieren und dann loslegen." Extramotivation komme dann durch schnelle Ergebnisse und die liefert die Jobmatch.me laut eigenem Bekunden.   

Mit der Matching-Plattform gebe es im Schnitt drei- bis viermal mehr interessierte Kontakte als bei klassischen Stellenportalen und erste Interessenten in der Regel innerhalb von 24 Stunden, bei mehr als 60 Prozent der Interessent:innen kommt es zum Gespräch. Zum Umsetzen guter Vorsätze sei davon abgesehen, nie zu spät: "Damit kann man auch im Februar und März loslegen", sagen die beiden Gründer augenzwinkernd. 

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