Interview
Dr. Julian Deutz, Vorstand Finanzen und Personal.
Über die Bedeutung der hauseigenen Gastronomie sprach gv-praxis Chefredakteur Burkart Schmid mit Dr. Julian Deutz, Personal- und Finanzvorstand der Axel Springer SE, Berlin.
Was gefällt Ihnen an der neuen Gastronomie?
Dr. Julian Deutz: Ich empfinde das gesamte Konzept absolut positiv und freue mich täglich auf das „Canteen“. Hier wird eine super Qualität geboten – und das in einer schönen Atmosphäre. Viele genießen es, von Counter zu Counter zu gehen und zu schauen, was es gibt. Schön auch, wenn sich hier Nationalitäten vermischen und gemeinsam abteilungsübergreifend kommuniziert wird.
Wie bewerten Sie die Aufgabe der Gastronomie in der heutigen Zeit?
Mit unseren gastronomischen Angeboten, darunter unsere neue Dachterrasse, vernetzen sich unsere Mitarbeiter. Das klappte auf Anhieb hervorragend. Die Gastronomie wird in dieser Pandemie-Zeit sogar wichtiger. Fakt ist, dass die Unternehmen im hart umkämpften Arbeitsmarkt – Stichwort War of talents – zukünftig mehr bieten müssen, um den Arbeitsplatz interessanter zu machen.
Stellen Sie eine Veränderung der Ansprüche an Essen und Trinken fest?
Ganz bestimmt. Die neue Generation von jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern will sich wohlfühlen und Teil einer gelebten Unternehmenskultur sein. Dass die modernen Gastronomie-Formate zur Mitarbeiter-Motivation beitragen, ist uns schon länger bewusst. Viele Dienstleistungen sind Teil unserer Management-Agenda. Deshalb haben wir den Verantwortungsbereich für Lars Tretzack erweitert. Er überprüft, wo es noch Lücken im Service im gesamten Haus gibt. Er ist sozusagen unser Kiez-Bürgermeister und schaut, wo es etwas zu verbessern gibt.
Das komplette Interview lesen Sie im neuen Oktoberheft. Kein Abo? Dann 8 Wochen unser Kombipaket gratis testen. https://abo.food-service.de/gv-praxis/
Dr. Julian Deutz: Ich empfinde das gesamte Konzept absolut positiv und freue mich täglich auf das „Canteen“. Hier wird eine super Qualität geboten – und das in einer schönen Atmosphäre. Viele genießen es, von Counter zu Counter zu gehen und zu schauen, was es gibt. Schön auch, wenn sich hier Nationalitäten vermischen und gemeinsam abteilungsübergreifend kommuniziert wird.
„Die Gastronomie wird in dieser Pandemie-Zeit sogar wichtiger.“
Wie bewerten Sie die Aufgabe der Gastronomie in der heutigen Zeit?
Mit unseren gastronomischen Angeboten, darunter unsere neue Dachterrasse, vernetzen sich unsere Mitarbeiter. Das klappte auf Anhieb hervorragend. Die Gastronomie wird in dieser Pandemie-Zeit sogar wichtiger. Fakt ist, dass die Unternehmen im hart umkämpften Arbeitsmarkt – Stichwort War of talents – zukünftig mehr bieten müssen, um den Arbeitsplatz interessanter zu machen.
Axel Springer Verlag: Rooftop-Bar REM
Stellen Sie eine Veränderung der Ansprüche an Essen und Trinken fest?
Ganz bestimmt. Die neue Generation von jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern will sich wohlfühlen und Teil einer gelebten Unternehmenskultur sein. Dass die modernen Gastronomie-Formate zur Mitarbeiter-Motivation beitragen, ist uns schon länger bewusst. Viele Dienstleistungen sind Teil unserer Management-Agenda. Deshalb haben wir den Verantwortungsbereich für Lars Tretzack erweitert. Er überprüft, wo es noch Lücken im Service im gesamten Haus gibt. Er ist sozusagen unser Kiez-Bürgermeister und schaut, wo es etwas zu verbessern gibt.
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