Der erste Counter, auf den man im Restaurant trifft: klimafreundlich, frisch und leicht. Kein Gericht verursacht hier mehr als 1.000 Gramm CO2-Äquvalente. (gvpraxis)
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Der Startschuss für das Green Canteen-Netzwerk fiel Anfang März bei Boehringer Ingelheim. Die Betriebsgastronomie am Stammsitz in Ingelheim war im Juli 2021 die erste Green Canteen Europas. (Boehringer Ingelheim)
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1. Netzwerk-Treffen der Green Canteen-Vorreiter: Ekkehart Lehmann, K&P Consulting, hatte zusammen mit Isabell von Danwitz und Boehringer Ingelheim Gastronomie-Chef Valentin Koch und Team eingeladen. (gvpraxis)
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20 Mal persönliches Engagement für nachhaltige Betriebs-, Schul- und Kaffeebar-Gastronomie: Das Netzwerk Green Canteen startet bei Boehringer Ingelheim. (gvpraxis)
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Gastgeber Valentin Koch nahm die Green Canteen-ler mit auf einen Streifzug durch Restaurants, Lager und Küchen in Ingelheim. Bei Boehringer Ingelheim im Fokus steht eine behindertengerechte Ausstattung: An der Tablett-Rückgabe können auch Rollstuhlfahrer nahe heranfahren. Dazu wurde extra eine passende Lücke im Unterbau gelassen. (gvpraxis)
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Rollstuhlfahrer-geeignet: Durch die Lücke im Unterbau können Rollstühle nahe genug heranfahren, um bequem das Tablett abzustellen. (gvpraxis)
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Gastgeber Valentin Koch nahm die Green Canteen-ler mit auf einen Streifzug durch Restaurants, Lager und Küchen in Ingelheim. Bei Boehringer Ingelheim im Fokus steht eine behindertengerechte Ausstattung: Der Fußboden ist mit Verstärkern für Hörgeräte ausgestattet. (gvpraxis)
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Frische ist Konzept. Tüten aufschneiden und TK gehören nicht dazu. (gvpraxis)
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Niemandem vorschreiben, was er essen soll, ist Prinzip. Doch Schnitzel und Co finden sich in der entlegensten Theke, Gesundheitsorientiertes und Plantbased sind ganz vorne platziert. (gvpraxis)
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Frische ist Konzept. Tüten aufschneiden und TK gehören nicht dazu. (gvpraxis)
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Eine ad hoc-Lösung aus Pandemiezeiten hat sich bewährt: Die Küche kocht ein, die Gäste nehmen es gerne mit. (gvpraxis)
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Eine ad hoc-Lösung aus Pandemiezeiten hat sich bewährt: Die Küche kocht ein, die Gäste nehmen es gerne mit. Mit dabei: hausgemachte Pasta aus der Manufaktur. (gvpraxis)
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Im Speiseplan steht "bunte Salate". Da kann der Gemüsehändler liefern, was gerade frisch und reif ist. Bei Boehringer Ingelheim ist der 12-Wochen-Plan lange passé. Mit dem 3-Tage-Plan wird flexibel auf das Angebot der lokalen und regionalen Lieferanten reagiert. (gvpraxis)
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Im Speiseplan steht "bunte Salate". Da kann der Gemüsehändler liefern, was gerade frisch und reif ist. Bei Boehringer Ingelheim ist der 12-Wochen-Plan lange passé. Mit dem 3-Tage-Plan wird flexibel auf das Angebot der lokalen und regionalen Lieferanten reagiert. (gvpraxis)
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Im Speiseplan steht "bunte Salate". Da kann der Gemüsehändler liefern, was gerade frisch und reif ist. Bei Boehringer Ingelheim ist der 12-Wochen-Plan lange passé. Mit dem 3-Tage-Plan wird flexibel auf das Angebot der lokalen und regionalen Lieferanten reagiert. (gvpraxis)
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Pülverchen adé: Desserts sind grundsätzlich selbst gemacht. (gvpraxis)
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Pülverchen adé: Desserts sind grundsätzlich selbst gemacht. (gvpraxis)
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Pülverchen adé: Desserts sind grundsätzlich selbst gemacht. Hin und wieder stellt die Küche auch ihr eigenes saisonales Eis her. Das können die Gäste dann am Aktions-Stand bei schönem Wetter auch draußen genießen. (gvpraxis)
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Frisch, bunt, appetitlich: frisches Obst im Glas, mundfein geschnitten. (gvpraxis)
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Auf Schritt und Tritt Motivation und ein Quentchen Humor: Die langen Flure zwischen Lagern, Küche, Weinkeller und Pastamanufaktur zieren Originale eines lokalen Künstlers. (gvpraxis)
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Konzentrierte Workshop-Atmosphäre: Was haben wir erreicht, wo hakt es noch, wo können wir noch besser? Die Ergebnisse wurden anschließend im Plenum diskutiert. (gvpraxis)
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Regionalität stand im Fokus des Workshops mit (v.l.) Simon Kuhn (K&P), Bernd Hartkopf (Union Investment), Manuela Mann (Würth, Panorama Hotel und Service), Bernd Fella (Boehringer Ingelheim) und Alexandra Dietz (Henkel). (Boehringer Ingelheim)
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Beschäftigten sich im Workshop mit den Themen Kommunikation, Marketing und Nudging: v.l. Thomas Beetz (Aramark), Michael Meyer (Opal Catering), Astrid Grossmann (Deutsche Bundesbank), Andre Rogowski (Wago, Genuss & Harmonie), Franziska Wutzler (Würth, Panorama Catering), Jörg Daubenschmidt (Chicco di Caffè) und Valentin Koch (Boehringer Ingelheim). (Boehringer Ingelheim)
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Die Möglichkeiten für noch mehr Mehrweg-Lösungen erörterten (v.l.) Benedikt Gries (Boehringer Ingelheim), Frank Branitzki (Opal Catering), Andrea Freund-Kremer (Boehringer Ingelheim) und Ephraim Höfer (Alfred-Kärcher). (Boehringer Ingelheim)
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Zum Thema Saisonalität tauschten sich aus: (v.l.) Bernd Wiemer (Boehringer Ingelheim Micro Parts), Lee Neifer (Union Investment, Genuss & Harmonie), Marcus Henrich (Alfred-Kärcher) und Ekkehart Lehmann (K&P). (Boehringer Ingelheim)
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Die Ergebnisse der Workshops wurden anschließend im Plenum vorgestellt und diskutiert. (Boehringer Ingelheim)
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Zum 1. Nachhaltigkeits-Networking GV kamen Vertreter von 13 Green Canteen-Betrieben auf die Einladung von Valentin Koch. Der Leiter der Wirtschaftsbetriebe Deutschland Boehringer Ingelheim hatte 2021 als erster erfolgreich den Evaluierungs-Prozess zum Green Canteen-Siegel abgeschlossen. Zwischenzeitlich hat der Standort Microparts in Dortmund ebenfalls das Siegel erhalten. Folgen soll der Standort Biberach. (Boehringer Ingelheim)
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Das 4-Gang-Menü eröffnete eine Wispergoldforelle mit Nussbutter Beurre Blanc und Dill. (gvpraxis)
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Ausgefallene Präsentation des Stoppers: Das Winzersekt-Sorbet vom Ingelheimer Weingut Dautermann wurde im Champagnerflaschenboden serviert. Kristian Dautermann präsentiert an der Mittagstafel seine ausgesuchten Weine. (gvpraxis)
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Den Hauptgang bildeten Schnitzelchen vom Rehrücken aus eigener Jagd mit Steckrübe, Cerealienbirne und Kräuterknöpfle. (gvpraxis)
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Zum Dessert kitzelten Quitten vom Werkgelände als Tarte und Sauerrahmeis den Gaumen der Green Canteen-Networker. (gvpraxis)