Am 28. September eröffnete Kai Hörig als Geschäftsführer des Studierendenwerks Rostock-Wismar feierlich den Neubau. Das Wohnheim bietet über 70 Wohnheimplätze überwiegend als Zweier-Wohngemeinschaften. (Stw. Rostock-Wismar)
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Der Neubau kostete rund 6 Mio. Euro. Etwa 25 Prozent der Baukosten hat das Land Mecklenburg-Vorpommern übernommen – die erste Förderung für einen Wohnheimneubau des Studierendenwerks seit 2003. Über das bestehende Förderprogramm des sozialen Wohnungsbaus können 25 bis 30 Prozent der Gesamtkosten realisiert werden. (Stw. Rostock-Wismar)
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Festlich ausgestattet, bietet die neue Mensa auch adäquaten Raum für Feierlichkeiten. (Stw. Rostock-Wismar)
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Die neue Mensa "Ulme" ist pünktlich zum Start des Wintersemesters 2022/2023 am 4. Oktober in Betrieb gegangen. (Stw. Rostock-Wismar)
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Die neue Mensa soll den steigenden Bedarf am wachsenden Campus in der Ulmenstraße decken. Studierende und Hochschulbedienstete waren über 13 Jahre lang auf Interimsmensen angewiesen (Stw. Rostock-Wismar)
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Festlich ausgestattet, bietet die neue Mensa auch adäquaten Raum für Feierlichkeiten. (Stw. Rostock-Wismar)
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Eine Cafeteria im OG bietet auch außerhalb der Mittagszeit Raum zum Lernen, Austauschen und Snacken. (Stw. Rostock-Wismar)
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Eine Cafeteria im OG bietet auch außerhalb der Mittagszeit Raum zum Lernen, Austauschen und Snacken. (Stw. Rostock-Wismar)
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Eine Cafeteria im OG bietet auch außerhalb der Mittagszeit Raum zum Lernen, Austauschen und Snacken. (Stw. Rostock-Wismar)