Agenda '22

"Wir versuchen, unsere einzigen belastbaren Währungen nach oben zu treiben: Essenszahlen und Umsätze", Andreas Dubiel, Leitung Campusgastronomie, Studierendenwerk Vorderpfalz, Landau. (Studierendenwerk Vorderpfalz)

"Der Fokus liegt bei uns auf dem Neukundengeschäft, da sich die Konzerncaterer mit dem durch die Pandemie entstandenen Kostendruck sehr schwertun. So bieten wir ein komplett überarbeitetes und erweitertes Servicepaket in den einzelnen Betrieben an – von Take away über intelligente Automatenkonzepte und der Belieferung von Satellitenkunden bis hin zu cateringfremden Dienstleistungen wie Wäsche- oder Apotheken-Service", Sandra Echsle, Geschäftsführerin, Bonvita 360° Hospitality, Baden-Baden. (Bonvita)

"Unsere Agenda 2022? Wir wollen den eigenen Nachwuchs gut in die Unternehmen integrieren. Gleichzeitig wollen wir die Personalmangel-Problematik durch eine eigene Recruiting-Abteilung stabilisieren und unsere Nachwuchs-Arbeit optimieren", Thomas Eifert, Geschäftsführer, Gastromenü, Ulm. (Gastromenü)

"Wir wollen die Digitalisierung der Betriebsgastronomie zu Ende bringen sowie Mitarbeiter für den Neustart finden und halten. Unser Ziel ist es zudem, das Standing der Betriebsgastronomie im Unternehmen zu stärken und zu festigen", Gerhard Frauenschuh, Leiter Betriebsgastronomie, MAN Energy Solutions, Augsburg. (MAN)

"Unsere Agenda 2022? Überleben! Wir wollen Preisanpassungen durchsetzen und Zuschussverhandlungen führen", Dr. Stefan Hartmann, Geschäftsführer, Bayern Bankett Gastronomie, München. (Bayern Bankett Gastronomie)

"Wir wollen Nachhaltigkeit in intelligentem und branchenweiten Denken und Handeln organisieren", Moritz Mack, Geschäftsführer, Daimler Gastronomie, Stuttgart. (Daimler Gastronomie)

"Durch Zusatzprodukte im Non-Food-Bereich, einen Lieferdienst und Homeoffice-Angebote sowie Sonderaktionen versuchen wir, neue Umsätze zu generieren", Victoria Broscheit, Leitung Gastronomie, Audi, Ingolstadt. (Audi)

"Wir planen neue Gastro-Konzepte und wollen die Digitalisierung weiter ausbauen", Andreas Oellerich, Geschäftsführer, Apetito Catering, Rheine. (Apetito)

"Wir wollen den Umsatz pro Gast steigern und insgesamt weiter expandieren. Zudem steht bei uns Nachhaltigkeit ganz groß auf der Agenda. Hier geht es beispielsweise um eine vegane Menülinie und den Bezug von noch mehr Produkten aus der Region", Jürgen Preuß, Geschäftsführer, L & D, Grafschaft. (L & D)

"Wir machen unsere Planungen für die Nach-Corona-Zeit und wollen unter anderem unser Take-away-Angebot ausbauen und neue Personalkonzepte erstellen", Ulf Rosenthal, Geschäftsführer, Studioküche Catering, Hamburg. (Studioküche Catering)

"Unser Motto: Weniger ist das neue Mehr – und das ist dafür exzellent. Vegan soll die Basis des Verpflegungsangebotes bei uns werden. Gleichzeitig wollen wir den Einsatz von tierischen Produkten deutlich mit dem Thema Tierwohl verknüpfen, weniger Convenience einsetzen und wieder mehr Frische und Selbstgemachtes ins Angebot bringen", Frank Sager, Leiter Campusgastronomie, Studentenwerk Göttingen. (Stw. Göttingen)

"Auf unserer Agenda steht die Digitalisierung bzw. Automatisierung von Prozessen sowie die Erhöhung der Wirtschaftlichkeit zum aktuellen Stand", Christian Wieser, Leiter Gastronomie & Services, Infraserve, Burgkirchen a.d. Alz (Infraserve)

"Wir entwickeln derzeit eine eigene Verkaufsschiene für unsere Premiumprodukte zum Mitnehmen nach Hause im Glas", Léon F. Wuest, Inhaber und Geschäftsführer, Navitas Restaurations GmbH (Navitas)